Sorpe - Rundbrief Nr. 5

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

große Biologiekurse sind mittlerweile oft eher die Regel als die Ausnahme. Mehrfach wurde an uns der Wunsch herangetragen, auch mit einer großen Schülergruppe an unseren Ökologieprogrammen teilnehmen zu können. Aus räumlichen und personellen Gründen mussten wir bisher auf einer Obergrenze von 25 Schülerinnen/Schülern bestehen. Die Situation war recht unbefriedigend.

Wie lässt sich dieses Problem lösen? An unserer Personalsituation hat sich nichts geändert; auch eine kleine Umbaumaßnahme, die für März projektiert ist, wird nur zu geringfügig mehr Laborfläche führen. „Phasenverschobene Gruppenarbeit“ könnte zu Abhilfe führen: Der Kurs wird in zwei Teilgruppen geteilt. Während eine Gruppe beispielsweise mit der Probenahme beschäftigt ist, kann eine zweite Gruppe bereits im Seminarraum an den Mikroskopen arbeiten. Das ist jedoch nur möglich, wenn Sie uns dabei tatkräftig unterstützen. Deswegen bieten wir Ihnen eine Fortbildungsveranstaltung an, die Ihnen das nötige „Know how“ vermitteln soll, um -für's erste bei Limno-Kursen- eine Teilgruppe Ihrer Schülerinnen und Schüler selbstständiger als bisher zu betreuen. (Künftig wird bei Gruppengrößen über 25 Schülerinnen/Schüler die vorherige Teilnahme einer begleitenden Lehrkraft an dieser Fortbildungsmaßnahme vorausgesetzt).

Auf dem Programm steht in erster Linie die technische Durchführung der Untersuchungen, die Bedienung der Geräte sowie Gruppenarbeitsstrategien.

Die Fortbildung wird als kollegiumsinterne Maßnahme im Netzwerk mit anderen Schulen durchgeführt.

Als Termin haben wir den Montag/Dienstag direkt nach den Osterferien vorgesehen:

Montag, 19.4.2004, 15.00-18.00 Uhr bis Dienstag, 20.4.2004, 9.00-17.00 Uhr

Übernachtung ist in der Jugendherberge möglich (EUR 21,90 Vollpension). Die Erstattung von Reisekosten ist (wie bei kollegiumsinternen Maßnahmen üblich) nicht möglich. Programmkosten fallen nicht an.

Bitte melden Sie sich schriftlich an (Fax 02935/7254 oder eMail LFB [at] oeko-sorpe.de*)!

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Richard Müller

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